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James Gunn verteidigt beherzt die Verzögerung des Sequels von The Batman

31.12.2024 - 16:00 Uhr

James Gunn, ein renommierter 58-jähriger Filmemacher und angesehener Co-Vorsitzender sowie Co-Ceo von DC Studios, hat in seiner Stellungnahme die Verzögerung von 'The Batman'-Sequel gerechtfertigt.

Es ereignete sich auf einer Social-Media-Plattform, auf der der aufstrebende Regisseur, berühmt für seine Arbeit an hochkarätigen Filmen wie 'Guardians of the Galaxy' und 'The Suicide Squad', sich an diverse Diskussionen beteiligte, um seine Argumentation hinter der Verzögerung des von Matt Reeves geleiteten Sequels darzulegen, dessen ursprünglicher Veröffentlichungstermin für 2022 angesetzt war.

Der Filmemacher ist dafür bekannt, seiner Fangemeinde auf den sozialen Medien Seiten einen direkten Einblick auf seine Arbeit und seinen Standpunkt zu gewähren. Dieses Mal wandte er sich den bestehenden Threads mit einer ziemlich starken Aussage zu.
Auf seinem offiziellen Account äußerte sich Gunn zur jüngsten Kontroverse und sagte: "Um fair zu sein, ist eine Lücke von 5 Jahren oder mehr bei Fortsetzungen ziemlich üblich. Zwischen den ,Alien'-Filmen sind 7 Jahre vergangen. 14 Jahre zwischen ,Incredibles'. 7 Jahre zwischen den ersten beiden ,Terminator'-Filmen. 13 Jahre zwischen den ,Avatar'-Filmen. 36 Jahre zwischen den ,Top Gun'-Filmen. Und natürlich 6 Jahre zwischen ,Guardians Vol 2' und ,Vol 3'."
Gunn zieht Parallelen zwischen früheren Blockbuster-Filmsequenzen, bei denen lange Verzögerungen auftraten, um seine Meinung weiter zu untermauern und den Kontext zu konstruieren.
Die Ankündigung von Warner Bros, dass das 'The Batman'-Sequel am 1. Oktober 2027 in die Kinos kommt, hat eine Woge der Reaktionen und einige Enttäuschung unter den Fans in den sozialen Netzwerken ausgelöst. Viele Fans erwiderten mit Frustration und Ungeduld aufgrund der lange hinausgezögerten Veröffentlichung des langersehnten Sequels. Nichtsdestotrotz argumentierte Gunn und stellte die Bedeutung der Qualität und Produktion der Fortsetzung vor die Dringlichkeit.
Der neue Film ist zwar offiziell nicht Teil des kommenden DC-Universums, aber James enthüllte, dass Reeves, der Regisseur des Films, nichts unversucht lassen wird, um die bestmögliche Produktion zu liefern und dem Publikum ein denkwürdiges Filmerlebnis zu gewährleisten.

Quelle: BANG Media International

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