Startseite » Film + TV » Film + TV News » James Spader sieht das filmische Vermächtnis in Gefahr
James Spader sieht das filmische Vermächtnis in Gefahr
06.10.2014 - 16:24 Uhr
London - James Spader befürchtet, dass alte Filmklassiker in Vergessenheit geraten könnten.
Vor allem durch die schnelllebige Zeit sei das Erbe Hollywoods stark gefährdet. Im Interview mit dem "Observer" sagte der Schauspieler: "Es gibt kein Vermächtnis mehr im Film. Ich bin nicht sicher, ob Filmklassiker derzeit überhaupt noch am Leben sind - und das bedeutet letztendlich, dass der Film wirklich nur für eine spezifische Zeit eine Unterhaltung oder eine Provokation ist. Die Leute haben keinen Zugang zu Filmklassikern, es ist sogar noch schlimmer. Ein paar TV-Sender zeigen immer noch Klassiker, aber mit der Schließung von Videotheken mit klassischen Film-Sektoren gibt es kein filmisches Erbe mehr."
James Spader steht übrigens seit 2013 für die Serie "The Blacklist" vor der Kamera. Zuvor war er unter anderem in "Boston Legal", "Wall Street" oder "Pretty in Pink" zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- The Avengers 2: James Spader spielt Ultron
- Mark Ruffalo: Der bekannte Marvel-Star sieht keine eigenständige filmische Zukunft für Hulk
- Hollywood-Star Jennifer Lopez produziert eine filmische Neuinterpretation von Bob der Baumeister
- Der preisgekrönte Regisseur Nimród Antal nennt Retribution eine willkommene Herausforderung und begrüßt die Gelegenheit, seine filmische Vision zu verwirklichen
- Die filmische Herausforderung Oppenheimer: Oliver Stone entschied sich gegen die Regie
- Anne Hathaway: filmische Erkundung von Tinder & Co.