Startseite » Film + TV » Film + TV News » Naomi Watts & die traurige Filmindustrie
Naomi Watts & die traurige Filmindustrie
20.07.2017 - 14:30 Uhr
London Naomi Watts kann derzeit der Filmindustrie von Hollywood nichts abgewinnen.
Deswegen drehte die Schauspielerin vor kurzem auch lieber die Netflix-Serie Gypsy. Gegenüber der Times erzählte sie nämlich: Ich habe definitiv festgestellt, dass ein großer Teil der gutgeschriebenen Geschichten im Fernsehen stattfinden. Wahrscheinlich aufgrund des traurigen Zustands der Filmindustrie und da viele Filme meistens in der Franchise-Welt gedreht werden oder von Superhelden handeln oder große komödienhafte Blockbuster sind. Und ich genieße es sehr, im Drama-Genre zu arbeiten. Seit die Filmindustrie das nicht mehr anbietet, haben die Drehbuchschreiber ins TV gewechselt und wir müssen diesen Geschichten, diesen Drehbuchschreibern folgen.
Die erste Staffel von Gypsy ist übrigens seit Ende Juni (30.06.) auf Netflix zu sehen. Während der Dreharbeiten soll sich Watts übrigens auch in ihren Kollegen Billy Crudup verliebt haben. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Olivia Wilde spricht sich aus: Soziale Medien können die Filmindustrie gefährden
- Ryan Gosling und die Filmindustrie unter der Kritik eines Veteranen Regisseurs: Oliver Stone
- Christopher Nolan: Der erfolgreiche Filmemacher äußert seine Freude über die aktuelle Filmindustrie
- Preisgekrönte US-Schauspielerin Jessica Lange äußert sich kritisch über die aktuellen Trends in der Filmindustrie
- Eva Longoria diskutiert über die mangelnde Repräsentation von Latinos in der Filmindustrie
- Andrew Garfield: Durch Spider Man viel über die Filmindustrie gelernt