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Adele versäumt die Eintragung ihres Babys
09.12.2012 - 12:00 Uhr
Adele (24) soll die 42-tägige Frist überschritten haben, innerhalb der sie ihr Kind beim Standesamt hätte anmelden müssen.
Die britische Sängerin ('Skyfall') brachte am 19. Oktober ihr erstes Kind zu Welt. Simon Konecki ist der Vater des kleinen Jungen, dessen Name bisher unbekannt ist. Nun berichtete die englische Zeitung 'The Sun', dass Adele mit einer Geldstrafe von umgerechnet 1238 Euro rechnen muss, weil sie die Eintragungsfrist ihres Babys von sechs Wochen überschritten hat. Die Urkundenbeamten teilten der Publikation mit, dass kein Elternteil bisher einen Termin beim Standesamt vereinbart hat. Wird die Geburtsurkunde nicht bald ausgestellt, dann werden dem Paar Verwarnungsbriefe zugeschickt. Doch es ist unwahrscheinlich, dass die Polizei in dem Fall tätig wird: "Es werden wohl kaum morgen Polizeibeamte an die Tür der beiden hämmern und es ist wahrscheinlich nur ein Versehen von ihrer Seite."
Anscheinend ist es nicht außergewöhnlich, dass diese Fristen nicht beachtet werden. "Viele Eltern lassen ihr Kind innerhalb der ersten zwei Wochen eintragen, weil es eine schöne Sache ist - und weil es eine Höchststrafe von 1238 Euro gibt, wenn sie es nicht tun. Es gibt viele Gründe dafür, dass die Eltern dies zu spät machen und Millionen von Paaren machen sich ewig nicht die Mühe", fügte der Insider hinzu.
Der zuständige Beamte kann dafür haften, wenn ein Baby nicht innerhalb von drei Monaten beim Standesamt eingetragen wurde. Um ihrem Standesbeamten die Unannehmlichkeiten zu ersparen, sollte Adele ihren Kleinen dann doch schnellstmöglich eintragen lassen.
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