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Amy Winehouse: wieder tief im Drogensumpf
28.02.2008 - 06:20 Uhr
London - Amy Winehouse hat alle guten Vorsätze hinter sich gelassen.
Die britische Sängerin ist wieder ganz tief im Drogensumpf. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, machen sich die Freunde der 24-Jährigen große Sorgen. Amy nimmt nämlich nicht nur Drogen, sie verletzt sich aus selbst, um sich lebendig zu fühlen. Ein Freund sagte dazu: "Wir saßen alle um einen Tisch, als sie sich ein Feuerzeug an die Hand hielt und die Flamme ihre Haut verbrannte." Die Sängerin soll auch nie wirklich vorgehabt haben, clean zu werden. In der Entzugsklinik habe sie es angeblich nur zehn Tage ohne Drogen ausgehalten. Und das nur, weil sie unbedingt zu den Grammys wollte. Als dieser Traum platzte, habe sie sich Drogen in die Klinik schmuggeln lassen. Amys Problem sei, dass sie sich ohne Drogen wie ein Zombie fühle. Als sie clean war, soll sie gesagt haben: "Mein Leben ist nur noch die Hülle von dem, was es war. Leute reden mit mir und meine Gedanken schweifen ab. Es ist, als wäre die ganze Welt tot. Die Farben sind nicht mehr so leuchtend, die Liebe fühlt sich nicht richtig an. Ich weiß nicht, wer ich bin und ich fühle mich einfach nur betäubt."
Amy Winehouse lieferte noch vor kurzem (20.02.) einen umjubelten Auftritt bei den Brit Awards in London ab. Damals hieß es, sie sei wieder clean. Doch schon wenige Tage später meldeten sich Freunde, die erklärten, Amy sei wieder auf Droge. (Fan-Lexikon berichtete)
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