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Beyoncé: traurig über Playback-Kontroverse
24.01.2013 - 06:25 Uhr
Washington - Beyoncé soll tiefbetrübt über die Kontroversen sein, die ihr Playbackauftritt ausgelöst hat.
Die Sängerin hatte am Montag (23.01.) bei der Amtseinführung von US-Präsident Obama die Nationalhymne nicht live vorgetragen und wird seitdem von US-Medien heftig kritisiert. Ein Insider sagte jetzt gegenüber "Usmagazine.com", dass Beyoncé sehr traurig über die ganzen Diskussionen sei. Zudem sagte er: "Sie dachte nicht, dass irgendetwas daran falsch ist. Pavarotti hat das schon getan! Es war kalt draußen, und wenn sie auch nur einen Ton vergeigt hätte, das hätte erst eine Story gegeben. Jeder benutzt diese Aufnahmen, und der Chefdirigent hat das unterstützt. Jede große Live-Performance unter freiem Himmel nutzt zum Großteil Playback. Sie hat gesungen - aber das kam eben vom Band."
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