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Bobby Brown: Wir brauchen euch jetzt!
02.02.2015 - 08:30 Uhr
Bobby Brown (45) bittet darum, seine Privatsphäre zu wahren und gleichzeitig, für seine Tochter zu beten.
Der Sänger ('Candy Girl') eilte gestern [1. Februar] sofort von Georgia nach Los Angeles, um seiner Tochter Bobbi Kristina (21) beizustehen, die aus seiner Ehe mit der verstorbenen Musiklegende Whitney Houston (+48, 'I Will Always Love You') stammt. Samstag [31. Januar] fand man die junge Frau leblos in der Badewanne ihres Zuhauses. Sofort wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Inzwischen soll sie sich in einem künstlichen Koma befinden. Traurig: Auch ihre Mutter entdeckte man damals leblos in einer Badewanne ...
Bobbis Vater bat jetzt die Öffentlichkeit darum, seine Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit zu respektieren und seiner Tochter positive Gedanken zu schicken. "Bitte erlaubt meiner Familie, mit dieser Situation umzugehen und gebt meiner Tochter die Liebe und Unterstützung, die sie in dieser Zeit braucht", schrieb Bobby Brown in einem Statement für 'Us Weekly'.
Berichten zufolge soll Bobbi Kristina Hirnschäden davongetragen haben und an eine Beatmungsmaschine angeschlossen sein. Ihr Zustand verschlechtert sich aufgrund abnehmender Hirnaktivität angeblich rapide. Laut 'People' erlangte Whitneys Tochter seit ihrer Ankunft im Krankenhaus noch nicht wieder das Bewusstsein. Wenn keine Besserung ihres Zustandes eintritt, muss mit dem Schlimmsten gerechnet werden: Dann wird Bobby Brown entscheiden müssen, ob er die lebenserhaltenden Maßnahmen seiner Tochter einstellt.
"[Bobby ist] untröstlich", erklärte ein Insider dem Magazin. "Das ist sein schlimmster Albtraum. Whitney zu verlieren war hart, aber das ist eine Million Mal schlimmer und sie auf dieselbe Art und Weise zu verlieren, würde ihn vernichten."
Whitney Houston starb im Februar 2012. Sie ertrank in einer Badewanne in einer Hotelsuite des Beverly Hills Hotels.
Obwohl sich die Familien von Bobby Brown und Whitney Houston in der Vergangenheit anfeindeten, stünden sie jetzt gemeinsam hinter Bobbi Kristina: "Alle halten sich an den Händen, beten, hoffen das Beste; [aber] alle wissen, wie die Dinge stehen."
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