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Brit Awards: alles recht feurig...
16.02.2011 - 10:15 Uhr
London - Da wurde einem warm - nicht nur ums Herz. Die gestrigen (15.02.) Brit Awards waren recht feurig.
Allerlei Künstler griffen bei ihrer Performance auf Stichflammen zurück. So zum Beispiel Preisträger Plan B. Zunächst wurde der Sänger von Sicherheitsbeamten abgeführt - umringt von Soldaten. Plötzlich ging einer dieser Soldaten in Flammen auf. Und auch Rihanna experimentierte mit Feuer. Im Bühnenhintergrund entzündeten sich bei ihrem Auftritt immer wieder Feuersäulen. Take That kamen dagegen ohne das heiße Element aus. Ihre Show wirkte eher kühl. Ganz in schwarz gekleidet kamen Howard, Jason, Mark, Gary und Robbie auf die Bühne - im Schlepptau einen Haufen Soldaten mit blauen Helmen und silbernen Schildern. So sangen Take That "Kidz". Übrigens: Alle drei erwähnten Künstler gewannen auch einen Preis. Plan B wurde zum "britischen Künstler des Jahres" ernannt. Die "beste britische Gruppe" ist Take That und Rihanna darf sich "beste internationale Künstlerin" schimpfen.
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