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Chester Bennington: Mike Shinoda kämpft mit Tod seines Bandkollegen

31.07.2017 - 18:00 Uhr

Los Angeles - Auch Mike Shinoda kämpft noch mit dem Tod seines Bandkollegen Chester Bennington - am Wochenende (29.07.) war die Beerdigung des Linkin Park-Sängers.

Am Tag der Trauerfeier postete Shinoda auf "Instagram" ein Bild von sechs ineinander verschlungenen Armen. Einer der Arme, das mit dem Flammen-Tattoo von Bennington, ist verblichen. In einem langen Posting schrieb der Musiker: "Es ist eine Woche her. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an." Und er riet: "Wenn ihr Selbstmordgedanken habt, geht auf die Seite chester.linkinpark.com." Zudem warnte er die Fans vor Menschen, die aus Chesters Tod nur Kapital schlagen möchten. Er meinte: "Wenn ihr zu seinen Ehren etwas kaufen wollt, macht euch bewusst, wer von dem Kauf profitiert. Gebt Schwarzhändlern und Mitläufern kein Geld. (...) Wenn ihr etwas spenden wollt, wendet euch an musicforrelief.org." Anschließend richtete er im Namen der Band noch einen Dank an die Fans. Er schrieb: "Brad, Joe, Rob, Dave und ich, wir lieben euch alle sehr. Danke, dass ihr in dieser extrem schwierigen Zeit unsere Privatsphäre respektiert."

Auch ehemalige Bandkollegen von Bennington teilten ihre Trauer in den sozialen Netzwerken. Bei der Beerdigung am Samstag (29.07.) fand auch die Schwiegermutter von Chris Cornell bewegende Worte. Sie sprach von einem doppelten Schmerz. (Fan-Lexikon berichtete)

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