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Chris Brown: auf den Philippinen gestrandet

23.07.2015 - 05:25 Uhr

Manila - Chris Brown sitzt auf den Philippinen fest.

Dem US-Sänger wurde gestern (22.07.) die Ausreise aus dem Land verweigert. Wie "bild.de" berichtet, hatte der 26-Jährige am Dienstag (21.07.) ein Konzert in der Hauptstadt Manila gegeben und wollte einen Tag später nach Hongkong weiterreisen. Doch die Behörden machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Gegen Brown liegt auf den Philippinen nämlich eine Anzeige wegen Betruges vor. Diese geht auf den 31. Dezember 2014 zurück. Damals sollte er ebenfalls in Manila auftreten, doch er sagte kurzfristig ab - angeblich, weil er seinen Reisepass verloren hatte. Und dieses Vergehen holte ihn nun ein. Ohne Ausreiseerlaubnis des Justizministeriums durfte er gestern das Land nicht wieder verlassen. Das geplante Konzert in Hongkong fiel deshalb ins Wasser.

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