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Chris Brown bereut Rihanna-Attacke zutiefst
26.02.2013 - 07:00 Uhr
Chris Brown (23) tut es wahnsinnig leid, dass er Rihanna (25) geschlagen hat.
Bei Elton Johns (65, 'Your Song') Oscar-Party, bei der der Brite alljährlich Spenden für seine Aids-Stiftung sammelt, sprach der Rapper ('Don't Jude Me') darüber, wie er sich seit seiner Attacke auf die Sängerin ('Russian Roulette') verändert habe: "Manchmal kämpft man mit der Person, die man liebt, und dann werden die Dinge sehr traurig, das ist wie eine Spirale. Diese Nacht ist die Nacht, die ich am meisten in meinem Leben bereue, mein größter Fehler. Aber sie liebt mich - was kann ich sagen? Mir wurde verziehen ... aber ich habe auch hart darum gekämpft", erklärte im Interview mit der britischen Zeitung 'The Mirror.
Der Musiker ist sich über die Empörung im Klaren, die seine Beziehung mit Rihanna auslöst. Doch er kümmert sich nicht darum, was andere denken: "Die Leute beschimpfen und kritisieren mich, das passiert ständig. Aber sie kennen mich nicht und sie kennen uns nicht. Es stört mich nicht mehr. Andere Leute verurteilen uns, aber sie wissen nichts über uns."
Weiterhin versicherte Brown, dass er sich seit dem Vorfall verändert habe und reifer geworden sei. Er dankte seinen Freunden und seiner Familie für ihre Unterstützung in den schweren Zeiten: "Ich habe seit dieser Nacht viel gelernt und bin erwachsen geworden. Ich war sehr jung und ich habe viele Sachen für selbstverständlich gehalten, den Ruhm zum Beispiel. Ich habe es nicht verstanden. Die Unterstützung der Menschen, die mich kennen und meiner Fans, die unglaublich sind, haben mir dabei geholfen", dankte Chris Brown ihnen.
2009 wurde der Rapper ('Don't Jude Me') zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er in der Grammy-Nacht seine Freundin verprügelte. Rihanna trennte sich von ihm, ist seit einigen Monaten allerdings wieder mit Chris Brown zusammen.
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