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Chris Brown: bipolare Störung diagnostiziert
01.03.2014 - 09:26 Uhr
Los Angeles - Bei Chris Brown ist eine bipolare Störung diagnostiziert worden.
Der Musiker hat die vergangenen Monate wegen seiner Wutanfälle in einer Klinik verbracht, und aus Unterlagen geht hervor, dass er unter anderem an einer posttraumatischen Belastungsstörung und Schlaflosigkeit leidet. In einem Auszug, der "Tmz" vorliegt, ist zu lesen: "Herr Brown wurde aggressiv und reagierte körperlich wegen seiner unbehandelten gestörten geistigen Gesundheit, Schlafmangel, unangemessener Selbstmedikation und unbehandelter posttraumatischen Belastungsstörung." Während seiner Behandlung habe er aber gute Fortschritte erzielt und sei auf dem Weg der Besserung. Chris Brown selbst äußerte sich nach seiner Entlassung vergangenen Samstag (22.02.) noch nicht öffentlich.
Chris Brown geriet im Oktober 2013 in eine Schlägerei. Damals stand er noch unter Bewährung, weil er 2009 seine damalige Freundin Rihanna verprügelt hatte. Ihm drohte Gefängnis, doch stattdessen verurteilte der Richter ihn zu einem dreimonatigen Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik. (Fan-Lexikon berichtete)
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