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Chris Brown: Das Gefängnis ist so schrecklich
22.03.2014 - 12:00 Uhr
Chris Brown (24) erlebt hinter Gittern gerade die schlimmste Zeit seines Lebens.
Der Sänger ('Sweet Love'), der derzeit im Gefängnis in Los Angeles einsitzt, nachdem er vergangene Woche aus der Rehaklinik geschmissen wurde, fühlt sich im Knast wie "ein eingesperrtes Tier".
In dem Männer-Gefängnis verbüßen manche der brutalsten Kriminellen der Stadt ihre Haftstrafe und laut eines angeblichen Vertrauten des Künstlers hasse dieser jede einzelne Minute in dem Gebäude. "Chris hat gesagt, dass er sich wie 'ein eingesperrtes Tier' fühlt und nannte es 'die schlimmste Erfahrung meines Lebens'", plauderte der Insider gegenüber 'Tmz' aus, nachdem er angeblich ein Telefonat mit dem Chartstürmer führte.
Doch Strafe muss sein: Brown kam in der Vergangenheit schon öfter mit dem Gesetz in Konflikt und schlug seine Exfreundin Rihanna (26, 'Stay') krankenhausreif. Doch laut des Insiders hat der Knast den gewünschten Lerneffekt auf den Hip-Hop-Star erzielt und der Gefängnisaufenthalt wäre so schrecklich, dass er es in seinem Leben "niemals wieder vermasseln" wolle.
Der Musiker wurde im November 2013 zu drei Monaten Klinikaufenthalt verurteilt, um seine Aggressionen in den Griff zu bekommen, doch wurde er dort am vergangenen Freitag rausgeschmissen, nachdem er gegen "interne Regeln" verstoßen hatte. Im Gericht wurden diese Woche Details bezüglich des Rauswurfs offenbart. So ignorierte der Hit-Lieferant offenbar einen Angestellten des Therapiezentrums, der einen Drogentest bei ihm durchführen wollte. Es wird außerdem behauptet, dass er eine Frau an ihren Händen und ihrem Ellenbogen berührte - ein klarer Verstoß gegen die Hausregeln, denn Brown unterzeichnete einen Vertrag, der besagte, dass er sich mindestens zwei Fuß [ungefähr 0,6 Meter] von jeder Frau in der Einrichtung fernhalten soll. 'Tmz' behauptete weiterhin in dieser Woche, dass der Star für 23 Stunden pro Tag in Isolationshaft sitzt und dass ihm nur alle zwei Tage erlaubt wird, zu duschen.
Dass man für seine Fehler geradestehen muss, lernt Chris Brown nun auf die harte Tour.
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