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Chris Brown entgeht einem weiteren Prozess
03.09.2014 - 17:45 Uhr
Los Angeles - Chris Brown hat sich der Körperverletzung schuldig bekannt und entgeht trotzdem einer Verurteilung.
Im vergangenen Oktober hat der Rapper in einem Hotel in Washington einen Fan tätlich angegriffen, weil dieser ungefragt versucht hatte ein Foto von sich und dem Star zu machen. Am Dienstag (02.09.) hat Brown zwar vor Gericht zugegeben, den Mann geschlagen zu haben, doch Konsequenzen hat dies für ihn nicht. Die Staatsanwaltschaft hatte zugestimmt, keine Gefängnisstrafe für den 25-Jährigen zu fordern, sollte er sich schuldig bekennen - was Brown auch tat. Bei der Anhörung entschuldigte er sich zudem mit den Worten: "Ich möchte dem Gericht sagen, dass es mir leid tut." Ganz ausgestanden ist die Sache allerdings noch nicht für Chris Brown. Auf seine Leibwächter und ihn kommt nämlich noch eine zivilrechtliche Klage zu, in der das Opfer Schadensersatz in Höhe von 1,5 Millionen Dollar fordert.
Aktuell ist Chris Brown noch auf Bewährung, geht regelmäßig zur verordneten Aggressionsbewältigungstherapie und leistet nach und nach seine Sozialstunden ab. (Fan-Lexikon berichtete)
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