Startseite » Musik » Musik News » Chris Brown: Kampf um Geburtsurkunde seiner Tochter
Chris Brown: Kampf um Geburtsurkunde seiner Tochter
26.04.2015 - 10:57 Uhr
Los Angeles - Chris Brown will, dass die Geburtsurkunde seiner Tochter Royalty geändert wird - sein Name taucht darin nämlich nicht auf.
Ein Dna-Test hat bewiesen, dass der Sänger der leibliche Vater des Mädchens ist. Wie "tmz.com" aus dem Umfeld des Rappers erfahren haben will, ist dort nämlich der Name Brazil Riesling alias King Ba angegeben. King Ba ist der Freund von Nia Guzman, der Mutter von Royalty. Brown hatte das Model vor einigen Jahren kennengelernt. Der 25-Jährige versucht eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen und deren Mutter von einem Umzug in seine Heimat nach Los Angeles zu überzeugen. Aber all seine Versuche wurden von King Ba bisher vereitelt. Schließlich betrachtet sich dieser anscheinend noch immer selbst als der Vater von Royalty. Chris Brown hat nun seinen Anwalt darauf angesetzt, mit Nia und Ba darüber zu verhandeln, dass in der Geburtsurkunde sein Name als biologischer Vater angegeben wird. Wenn es hart auf hart kommt, wird diese Auseinandersetzung wohl vor einem Richter enden.
Anfang März wurde bekannt, dass Chris Brown eine kleine Tochter hat. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Tom Cruise unterschreibt Geburtsurkunde seiner Tochter nicht selber
- Eddie Murphy: Melanie Brown ließ ihn auf der Geburtsurkunde nicht als Vater eintragen
- Chris Brown sagt häuslicher Gewalt den Kampf an
- Robbie Williams & der Kampf mit seiner Essenssucht
- Bobby Brown: kein Kommentar zu seiner Tochter
- Rihanna & Chris Brown: Chris Brown hat sich geändert