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Christina Aguilera hat ein schlechtes Gewissen
26.09.2013 - 05:55 Uhr
Los Angeles - Seit Christina Aguilera in diesem Jahr einige Tage in Rwanda verbracht hat, um gegen Hungersnot zu kämpfen, plagen sie Gewissensbisse.
Die Sängerin bedauert nämlich, sich nicht schon früher für bedürftige Menschen in Entwicklungsländern eingesetzt zu haben. Gegenüber dem Magazin "People" sagte sie: "Diese Reise hat mich sehr berührt. Die Leute in Rwanda haben mich auf eine Art berührt, die ich nicht in Worte fassen kann. Ich habe mich schlecht gefühlt, dass ich wieder nach Hause fliege und nicht noch mehr tue."
Christina Aguilera ist übrigens eine Botschafterin der UN.
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