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Florence and the Machine: Aller Anfang ist schwer
27.01.2011 - 07:47 Uhr
London - Florence Welch alias Florence and the Machine hat früher bei Auftritten um die Aufmerksamkeit des Publikums kämpfen müssen.
Deshalb ist die britische Sängerin auch heute noch auf der Bühne ziemlich laut. Die 24-Jährige sagte "E! Online" dazu: "Ich war immer ziemlich laut. Ich denke, teilweise liegt das daran - mein Stil des Singens kommt daher, dass ich die Aufmerksamkeit der Leute erregen musste. Alle redeten und tranken und man musste den Raum wirklich in den Griff bekommen. Ich habe tatsächlich gelernt, wie man das besser kontrollieren kann und jetzt habe ich Glück, dass die Leute von Anfang an zuhören und ich nicht mehr schreien muss, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen."
Florence Welch ist übrigens bei den anstehenden Grammy Awards in der Kategorie "Bester neuer Künstler" nominiert. Die Preisverleihung geht am 13. Februar über die Bühne. (Fan-Lexikon berichtete)
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