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Hurts: Songwriting als Selbstbestrafung
09.02.2013 - 10:57 Uhr
Manchester - Die Jungs von Hurts haben die Songs zu ihrem zweiten Album "Exile" in ihrer britischen Heimat geschrieben - als eine Art Selbstbestrafung.
Das Duo verkroch sich in Adam Andersons Keller in Manchester, denn sie wollten dabei so bescheiden wie möglich leben. Im Interview mit "Nme" sagte der Keyboarder dazu: "Wir hatten nicht mal darüber gesprochen, wir landeten einfach dort. Wir denken unterbewusst an Manchester, wenn wir Songs schreiben. Wir hatten zwei Schlafzimmer, eine Küche und haben den ganzen Tag in einem wirklich schrecklichen Raum gearbeitet. Nachdem wir zuvor um die ganze Welt gereist waren, kam uns die Idee der Selbstbestrafung reizvoll vor. Es hat etwas Reines, wenn man zu einem wirklich primitiven und disziplinierten Lebensstil zurückkehrt."
Am 8. März 2013 kommt das neue Hurts-Album "Exile" in den Handel. Und im Gegensatz zu seinem Vorgänger soll die Platte "schmutziger" sein. (Fan-Lexikon berichtete)
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