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Jahresrückblick Pop - März
27.12.2005 - 02:06 Uhr
Los Angeles - Dieses Jahr war im Bereich "Pop" einiges los. Wir fassen die wichtigsten Dinge in den Bereichen: Gerichtsstreitigkeiten, Verhaftungen und Anzeigen für Sie zusammen.
Hier der Monat März.'
- Columbia Records verklagt Diddy und seine Produktions-Firma "Bad Boy". Der Grund: Diddy hat sich verpflichtet einen Teil der Erlöse der Produktion des Soundtracks zum Film "Bad Boys 2", mit Will Smith und Martin Lawrence abzugeben.
- Britney Spears wird von einem Texter auf 30 Millionen Dollar verklagt. Christopher Merrill wirft ihr vor, das Skript zu Britneys Film "Crossroads" sei von einem Werk "Dream Alive" abgekupfert worden. Britney hat erzählt, die Idee zum Film sei ihre gewesen.
- Janet Jackson erwirkt eine Einstweilige Verfügung gegen einen Mann der sie neun Jahre belästigt hat.
- Das Fbi schießt die Akte von Notorious B.I.G. Der Rapper ist 1997 umgebracht worden.
- Ja Rule gibt zu in einem Nachtclub in Toronto einen Mann angegriffen zu haben. Er entschuldigt sich und zahlt 1.200 Dollar Schmerzensgeld.
- Nick Carter von den Backstreet Boys wird wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet. Er muss 1.200 Dollar Strafe zahlen.
- Britney Spears bekommt vor Gericht Recht. Es geht um den Titel ihres Albums "In The Zone" - ein Bekleidungshersteller hat den Titel für sich beansprucht, das Gericht sieht das aber anders.
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