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James Blunt im Clinch mit seiner Heimat
29.08.2007 - 18:20 Uhr
London - James Blunt kann nicht verstehen, warum er in seiner Heimat England so unbeliebt ist.
Immer wieder landet der Sänger dort bei Umfragen wie "100 Dinge, die uns auf den Geist gehen" oder "die 100 nervigsten Pop-Songs" auf einem der vorderen Plätze. Der Zeitschrift "U mag" sagte der Sänger dazu: "Millionen Leute haben meine Platten gekauft, auch in England. Und plötzlich muss ich lesen, ich würde Jammerlappen-Pop machen und sei eine Heulsuse. Vielleicht passt den Leute meine Nasen nicht, mein Aussehen, mein Lachen, meine Ansichten." Letztlich sei das alles Spekulation. "Niemand sagt einem ins Gesicht, was er von dir hält", so Blunt weiter.
James Blunt hat übrigens ein neues Album am Start. "All The Lost Souls" erscheint im deutschsprachigen Raum am 14. September. Die erste Singleauskopplung "1973" ist bereits seit 24. August auf dem Markt. (Fan-Lexikon berichtete)
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