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Justin Bieber flippt bei Aussage vor Gericht aus
08.03.2014 - 09:13 Uhr
Miami- Justin Bieber hat am Donnerstag (06.03.) in Miami eidlich ausgesagt.
In dem Gerichtsverfahren wird ihm vorgeworfen, seinem Bodyguard befohlen zu haben, den Fotografen Jeffrey Binion zu attackieren und die Speicherkarte aus seiner Kamera zu stehlen. Wie die US-Zeitschrift "People" berichtet, lief es für den 20-Jährigen vor Gericht nicht besonders gut. Der Sänger flippte aus und ließ sich vom Anwalt des Klägers provozieren. Ein Insider sagte dazu: "Bieber schien gezielten Gedächtnisverlust zu haben, er hat ständig das Grimassen geschnitten und während der eiglichen Aussage das F-Wort benutzt." Als der Anwalt ihn schließlich auf einen Vorfall mit einem Paparazzo ansprach, bei dem auch Selena Gomez anwesend war, flippte Justin aus. Der Beobachter wörtlich: "Das war ein zentraler Streitpunkt und er flippte aus. Er antwortete nicht und verließ den Raum. Seine Anwälte sagten, dass sei Schikane und sie empfahlen ihm, nicht zu antworten." Insgesamt dauerte die Befragung sechs Stunden.
Justin Bieber hat im Moment übrigens jede Menge rechtlicher Ärger. Ihm drohen auch noch Verfahren wegen eines illegalen Straßenrennens, Fahrens unter Einfluss von Drogen und Alkohol, Vandalismus und Körperverletzung. (Fan-Lexikon berichtete)
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