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Kanye West: Außergerichtliche Einigung mit Prügelopfer
29.01.2014 - 07:00 Uhr
Kanye West (36) konnte einen Gerichtsprozess vermeiden, indem er sein Prügelopfer auszahlte.
Der Rapper ('Gotta Have It') soll vor einigen Tagen einen jungen Mann angegriffen haben, der seine Verlobte Kim Kardashian (33, 'Kourtney and Kim Take Miami') mit rassistischen Sprüchen beleidigte. Wie 'Tmz' nun meldete, muss sich der Musiker dafür nicht vor Gericht verantworten: Er zahlte dem 18-Jährigen 250.000 US-Dollar, rund 183.000 Euro, und legte den Streit so bei. Während der Verhandlungen habe der Teenager wesentlich mehr Geld rausschlagen wollen, doch Wests Anwälte setzten sich durch.
Ganz vom Tisch ist die Sache allerdings nur dann, wenn sich auch die Staatsanwaltschaft dazu entscheidet, den Vorfall auf sich beruhen zu lassen. West könnte von offizieller Seite nämlich immer noch vor Gericht gebracht werden. Dass das geschieht, ist laut 'Tmz' aber unwahrscheinlich: Immerhin wurde das Opfer ausbezahlt und könnte im Falle einer Anklage vor Gericht "blockieren".
Der ganze Stress hatte damit angefangen, dass der 18-Jährige Kardashian als "Ni**a-Liebhaberin" beschimpft hatte, als beide gleichzeitig ein Arztpraxen-Gebäude betraten. Kurze Zeit später kam Kanye West ebenfalls dort an und erfuhr von seiner Liebsten, was der Mann gesagt hatte. Daraufhin rastete der Musiker aus.
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