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Kanye West regelt Streit außergerichtlich
01.02.2019 - 07:19 Uhr
Los Angeles - Kanye West hat einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Fan beilegen können.
Justin Baker-Rhett hatte den Rapper 2016 zur Veröffentlichung seines damaligen Albums "Life of Pablo" verklagt, weil West erst groß ankündigte, seine Platte exklusiv nur bei "Tidal" anzubieten, wenige Tage danach stellte er jedoch sein Werk auch bei anderen Streaminganbietern zur Verfügung. Baker-Rhett, wie auch etliche andere Fans, hatte sich bis dahin jedoch schon ein teures Abo bei "Tidal" besorgt und deswegen zog er vor Gericht. Wie "The Blast" jetzt jedoch berichtet, hat der ehemalige West-Anhänger seine Klage zurückgezogen mit der Begründung, er und der Rapper hätten sich außergerichtlich geeinigt. Dazu gehört auch, dass beide Parteien ihre eigenen Anwaltskosten tragen. Was genau in der Einigung stand, ist jedoch nicht bekannt.
Justin Baker-Rhett meinte damals in seiner Anklageschrift, dass dies ein irreführender Marketingkomplott von West war, um für "Tidal" mehr Kunden zu generieren. (Fan-Lexikon berichtete)
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