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Kelly Clarkson: Die Politik trennt sie und ihren Liebsten
07.11.2012 - 10:00 Uhr
Kelly Clarkson (30) sagte, dass sie ihren Freund Brandon Blackstock "nicht hasst", weil er bei der US-Wahl anders abgestimmt hat als sie.
Die Sängerin ('Already Gone') machte in diesem Jahr bei dem alten und jetzt wiedergewählten US-Präsidenten Barack Obama (51) ihr Kreuz. Sie respektiert jedoch, dass ihr Freund politisch anders tickt.
"Mein Freund und ich stimmen bei der Präsidentenwahl total verschieden. Das hebt sich sozusagen auf", erklärte die einstige 'American Idol'-Gewinnerin gegenüber 'MTV News'. "Ich hasse ihn nicht dafür und er hasst mich nicht. Ich stimme für Barack [Obama], weil ich Barack liebe. Einiges fand ich zwar so 'naja', aber ansonsten bin ich bei fast allem ein Obama-Mädchen. Ich hab auch letztes Mal für ihn gestimmt. Und [mein Freund] wählt aus seinen eigenen Gründen Mitt [Romney]." Dass politische Entscheidungen zu Hause für Ärger sorgen, kommt der Musikerin nicht in die Tüte: "Man sollte darauf achten, immer eine respektvolle Atmosphäre zu bewahren, damit man die Gründe der anderen tolerieren kann. Man sollte das, an was sie glauben, respektieren. Wir sind ein Land, in dem man das so machen kann, das ist gut für uns. Ich liebe es, hier zu leben."
Das Paar sah sich die TV-Debatten der Kandidaten natürlich gemeinsam an. Dabei genoss die Sängerin es, über die verschiedenen Ansichten zu diskutieren: "Das ging hin und her. Es ist lustig, weil Paare wie wir oft für dieselbe Person stimmen würden, aber wir sind da eben total gegensätzlich", sagte Kelly Clarkson.
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