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Kelly Osbourne lutschte Drogen-Lollis
09.05.2005 - 08:22 Uhr
Los Angeles - Us-Sängerin Kelly Osbourne hat öffentlich das Ausmaß ihrer früheren Drogensucht gestanden.
Wie das "Marie Claire" Magazine berichtet, ließ sich die Tochter von Alt-Rocker Ozzy Osbourne kurz bevor sie in die Entzugsklinik kam, von Freunden Kodein-Lutscher besorgen, weil sie gegen Pillen inzwischen immun gewesen war. Kelly sagte dazu. "Ich brachte meinen Freund dazu mir diese Kodein-Lutscher zu besorgen, die man alten Leuten gibt, wenn sie sterben, weil sie zu krank sind, um Pillen zu schlucken." Nachdem ihre Sucht aufgeflogen sei, habe sie in der Drogen-Klinik eine wirklich harte Zeit gehabt. Kelly sagte dazu: "Ich konnte nicht essen, ich übergab mich die ganze Zeit, ich machte in die Hose - das war das Abstoßendste überhaupt."
Laut Kelly hängt ihre Drogensucht übrigens mit Vererbung zusammen. Dank einem Gen, das sie von ihren Eltern vererbt bekam, soll es für sie schwerer sein als für andere Menschen, Drogen zu widerstehen. Auch der ständige Druck als Person des öffentlichen Leben habe ihr zu Schaffen gemacht (Fan-Lexikon berichtete).
Im April vergangenen Jahres wurde Kelly Osbourne in die Entzugsklinik "Promises" in Malibu bei Los Angeles eingeliefert. Zuvor hatte eine Boulevardzeitung ein Foto veröffentlicht, auf dem die Osbourne-Tochter bei der Einnahme von Drogen zu sehen war. Ozzy Osbourne sagte dazu: "Wir haben sie daraufhin ausgequetscht, und sie hat es zugegeben, da mussten wir sofort handeln." Kelly habe Hunderte Pillen, vor allem starke Schmerzmittel, ausgehändigt (Fan-Lexikon berichtete).
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