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Kindesmissbrauch: Bruder glaubt Nicht an Unschuld von Michael Jackson

06.03.2006 - 07:39 Uhr

Los Angeles - Jermaine Jackson glaubt nicht an die Unschuld seines Bruders Michael Jackson im Hinblick auf Kindesmissbrauch.

Wie die britische Zeitung "The Sun" erfahren haben will, wollte Jackos älterer Bruder dies 2003 in einem Buch veröffentlichen. Darin soll er geschrieben haben: "Ich will nicht sagen, dass mein Bruder unschuldig ist. Ich bin mir nicht sicher. Er findet etwas an kleinen Kindern. Wer weiß, was er mit diesen Kindern wirklich getan hat?" Außerdem soll Jermaine auch niedergeschrieben haben, dass sein Bruder niemals ins Gefängnis gegangen wäre. Der 51-Jährige wörtlich: "Michael hätte keinen Tag im Gefängnis überlebt. Er hätte Selbstmord begangen." Das Buch landete übrigens bei einem Verleger, eine Veröffentlichung ist inzwischen nicht mehr geplant.

Jacko war im letzten Jahr neben Kindesmissbrauch auch wegen Verschwörung zur Entführung und Abgabe von Alkohol an einen Minderjährigen angeklagt. Er wurde damals in allen Punkten frei gesprochen. Dem Pop-Star hätten bei einer Verurteilung in allen zehn Anklagepunkten zwanzig Jahre Haft gedroht.

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Kommentare

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1. Manuela schrieb am 10.08.2011 um 09:43 Uhr:

Also ich finde das sehr traurig,das Jermaine nicht an die Unschuld glaubt.Oder steht Profit im Hintergrund?
Ich bewundere Michael seit 29 Jahren.Ich glaube und habe immer an Michael's Unschuld geglaubt.Ich war mir von Anfang an sicher,das es nur um Profitgier ging,das Michael fertig gemacht wurde.Für solche ungeheuerlichkeiten,das war eine Straftat,einem unschuldigen der vieles für andere macht so übel mitspielt,sein Leben so zerstört,das gehört bestraft.Was half der Freispruch? Michael war gebrochen und die negativen Schlagzeilen...die Wahrheit wie es wirklich war,die sendt keiner

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