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Lady Gaga: Hüftverletzung war viel schlimmer als gedacht
30.07.2013 - 16:14 Uhr
New York - Lady GaGas Hüftverletzung ist wesentlich schlimmer gewesen als bekannt.
Bisher war vermeldet worden, die Sängerin hätte sich einen Riss der Gelenklippe zugezogen und musste sich deshalb im Februar unters Messer legen. Doch das entsprach nicht so ganz der Wahrheit. Die 27-Jährige sagte "Women's Wear Daily" jetzt dazu: "Meine Verletzung war tatsächlich schlimmer als nur ein Riss der Gelenklippe. Ich hatte mir die Hüfte gebrochen. Niemand wusste es und ich habe es noch nicht mal den Fans gesagt. Aber als die Kernspindaufnahmen beendet waren, bevor ich operiert wurde, waren da ein gigantischer Krater, ein Loch in meiner Hüfte von der Größe eines Quarters, und der Knorpel hing einfach an der anderen Seite meiner Hüfte heraus. Ich hatte einen Riss auf der Innenseite meines Gelenks und eine riesige Bruchstelle." Der Arzt habe ihr gesagt, dass sie eine komplett neue Hüfte benötigt hätte, wenn sie noch ein weiteres Konzert gegeben hätte. Dann wäre sie mindestens ein Jahr lang ausgefallen, so GaGa.
Lady GaGa hat sich einen Riss der Gelenklippe der rechten Hüfte zugezogen. Die Sängerin musste deshalb im Februar den Rest ihrer Welttournee absagen und sich unters Messer legen. Inzwischen gilt sie als geheilt. (Fan-Lexikon berichtete)
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