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Harrison Ford: Es hätte viel schlimmer kommen können
13.06.2014 - 07:00 Uhr
Harrison Ford (71) hat bei seinem Unfall am Filmset eigentlich Glück gehabt.
Gestern bestätigte Disney, dass der Star beim Dreh von
'Star Wars: Episode VII' in den Pinewood Studios im englischen Buckinghamshire von einer Metalltür am Knöchel getroffen wurde und mit einem Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Ein Augenzeuge betonte nun, dass sich die Filmcrew und Fans glücklich schätzen können, dass die Tür keinen größeren Schaden angerichtet hat: "Wenn das Teil seinen Kopf getroffen hätte, hätten die Dinge eine tragische Wendung nehmen können", so der Insider gegenüber der 'Sun'.
Die Tür, die den Unfall verursachte, soll Teil des legendären Millenium Falken - dem 'Star Wars'-Frachtraumschiff, das Fords Han Solo gehört - gewesen sein.
Angeblich war die Crew mehr als schockiert über den Vorfall. Vor allem, dass einer Filmlegende wie Ford so etwas passieren kann, soll die Mitarbeiter überrascht haben: "Jeder stand unter Schock und niemand konnte glauben, dass so etwas möglich ist", bestätigte der Insider. Der Helikopter, der den Star in die Klinik flog, wurde gerufen, um "kein Risiko" einzugehen - immerhin ist Ford nicht nur schon etwas älter, sondern vor allem im 'Star Wars'-Universum eine Kultfigur.
Laut 'Tmz' verzögert der Unfall übrigens nicht die Dreharbeiten, den Kinostart im Dezember 2015 müssten die Filmemacher um Harrison Ford also schaffen.
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