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Lady Gaga: Klage am Hals
27.06.2011 - 17:02 Uhr
Los Angeles - Lady GaGa steht mächtig Ärger ins Haus - die Diva soll auf fünf Millionen Dollar verklagt werden.
Eigentlich wollte GaGa durch den Verkauf ihrer Armbäder, die sie für die Erdbeben- und Tsunamiopfer von Japan designt hatte, nur Gutes tun - doch offenbar hatte die Sängerin die Versandkosten absichtlich in die Höhe getrieben und somit eine beträchtliche Summe in die eigene Tasche fließen lassen. Wie die "Gala" berichtet, sagte Anwalt Ari Kresch: "Ich verklage Lady GaGa einfach, um sie zur Verantwortung zu ziehen, dass sie das Geld, das sie für Charity sammelt, auch dem Zweck, für den sie versucht hat, zu sammeln, auch gibt."
Lady GaGa hatte im März - kurz nachdem die Naturkatastrophe über Japan hereingebrochen war - Gummiarmbänder, auf denen in Englisch und Japanisch "Wir beten für Japan" steht, entworfen. Die Bänder sollen um die fünf Dollar kosten. (Fan-Lexikon berichtete)
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