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Mariah Carey: Einigung mit dem Kindermädchen

16.06.2015 - 11:15 Uhr

New York - Mariah Carey hat sich im Rechtsstreit mit ihrer ehemaligen Nanny geeinigt.

Simonette DaCosta, so der Name der Babysitterin, hatte behauptet, die Sängerin und deren Noch-Ehemann Nick Cannon hätten sie wie eine Sklavin behandelt. Angeblich sei sie gezwungen worden, mehr als 100 Stunden in der Woche zu arbeiten. Eine Bezahlung für diese Überstunden sei allerdings nie erfolgt, weshalb das Kindermädchen Klage eingereicht hatte. Wie viel Geld die Nanny jetzt zugesprochen bekam, ist nach Informationen von "contactmusic.com" nicht bekannt. Wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht, war die Dame von Oktober 2013 bis Januar 2014 für die Betreuung der Zwillinge Monroe und Moroccan verantwortlich. Angeblich wurde sie entlassen, weil sie zu den Kindern eine zu enge Bindung entwickelte.

Der Anwalt des Kindermädchens ließ im Januar verlauten, dass Mariah Carey und Nick Cannon ihr allein wegen der nicht bezahlten Überstunden 100.000 US-Dollar schulden würden. (Fan-Lexikon berichtete)

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