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Michael Bublé will Kritik verstehen
09.01.2011 - 08:30 Uhr
Forsch: Michael Bublé (35) lässt sich nicht einfach so kritisieren, er will hinter die Argumente blicken.
Der Sänger ('Home') gehört zwar zu den erfolgreichste im Business, dennoch wird auch er von Kritik nicht verschont. Manch einer wirft dem Kanadier vor, in seiner Musik zu oberflächlich zu bleiben und es ausschließlich auf junge kauffreudige Frauen abgesehen zu haben.
Der Künstler findet Vorwürfe dieser Art ungerecht, stellt sich ihnen aber immer wieder gerne.
"Wenn mein Name als Analogie für Sch*** verwendet wird ... wenn das einfach so geschieht, rufe ich denjenigen an und rede mit ihm", erzählte Bublé dem britischen 'Ok!'-Magazin, ergänzte allerdings: "Nicht, um aggressiv zu sein, sondern um zu fragen, warum sie glauben, meinen Namen benutzen zu müssen."
Jeglicher Kritik zum Trotz ist der Künstler zufrieden mit dem, was er ist. Mehr noch: Michael Bublé hat verstanden, dass er die Vorurteile, die manche Menschen gegen ihn haben, nicht ändern kann. Alles, was für den Star wirklich zählt, ist, dass seine Liebsten ihn mögen.
"Mit meiner ersten Platte wurde ich als der 'Mutti-Schlagersänger' vermarktet. Ich kann gut verstehen, dass sie dachten, das sei der einfachste und beste Weg, Platten zu verkaufen - aber sie verkauften ein Image, das ich nicht war", erklärte der Sänger und betonte: "Ich habe versucht, zu beweisen, dass ich nicht so bin, aber ich werde nicht versuchen, jemand härteres zu sein oder jemand, der ich nicht bin. Ich mag mich und meine Freunde finden mich cool!"
Ganz klar, Michael Bublé hat den Bogen raus.
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