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Michael Jackson hatte wohl Todesahnung
13.07.2013 - 11:49 Uhr
London - Michael Jackson soll geahnt haben, dass er seine Kinder nicht aufwachsen sieht.
Der King of Pop verstarb 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol, und ein ehemaliger Leibwächter sagte jetzt in einem Interview, dass Jacko kurz vor seinem Tod schon eine schlimme Vorahnung gehabt habe. Dem Magazin "Now" sagte der Bodyguard: "Michael erkannte, dass er nicht lang genug leben werde, um sie zu Erwachsenen heranwachsen zu sehen. Mit dem Druck seiner Comeback-Konzerte in London und seiner schlechten Gesundheit - Michael war auf keinem guten Weg. Die Rauschmittel und das Trinken forderten ihren Tribut, mental und körperlich. An seinem Tiefpunkt äußerte er in einem Gespräch seine Ängste - und nur drei Tage später verstarb er. Die Kinder waren sein Leben, und er hasste die Vorstellung, dass er nicht da wäre, um sie zu beschützen und zu erziehen. Ich denke, er hatte das Gefühl, versagt zu haben."
Der King of Pop verstarb am 25. Juni 2009. Er wurde leblos in seiner Villa in L.A. aufgefunden. Jackson hatte eine Überdosis des Narkosemittels Propofol im Blut. (Fan-Lexikon berichtete)
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Kommentare
1. N.L. schrieb am 13.07.2013 um 13:02 Uhr:
Seltsam ...... mir hat Michael genau das Gegenteil erzählt :-)