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Michael Jackson: neue These in Sachen Michael
10.11.2010 - 14:23 Uhr
Los Angeles - Der Wirbel um das neue Michael-Jackson-Album will nicht abreißen.
Wer in den Song "Breaking News" hineinhören konnte, stellte fest: die Stimme des King of Pop klingt anders. Deshalb behauptet die Familie, das Album "Michael" sei ein Fake. Ein Insider bringt nun aber die These auf, dass es zwar Jacksons Stimme ist, dieser aber nicht im Studio gesungen hat. Vielmehr, so die "Sun", soll Michael die neuen Songs am Telefon eingesungen haben. Es heißt, Jackson habe die Titel auf die Mailbox seines Managers gesungen. Warum? Weil er Angst vor illegalen Mitschnitten im Studio hatte. Der Insider sagte: "Nach seinem Tod war zunächst unklar, ob die Telefonaufnahmen überhaupt zu gebrauchen waren. Zum Glück ist alles gut gegangen, doch bis dahin es war kein leichter Weg." Und Sony behauptet jetzt, man hätte aufgrund der Telefonaufnahmen ein Vermögen ausgegeben, um zu prüfen, ob die Songs tatsächlich von Jackson stammen. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich Originale seien. Egal wie die Streitigkeiten auch ausgehen, erscheinen wird das Album "Michael" auf jeden Fall - und zwar am 10. Dezember.
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