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Michael Jackson: Propofol getrunken?
19.09.2011 - 13:11 Uhr
Los Angeles - Das Anwaltsteam von Dr. Conrady Murray will neue Beweise vorlegen.
Im Prozess um den einstigen Leibarzt von Michael Jackson sollen in wenigen Tagen neue Erkenntnisse vorgelegt werden. Noch sind diese nicht öffentlich, dennoch will ein Insider Näheres erfahren haben. Er sagte dem "Daily Mirror": "Das Team von Conrad Murray kann nicht verstehen, wie Propofol in den Magen von Jackson gelangen konnte. Das macht nur Sinn, wenn Michael es getrunken hätte. Für sie zeigt das der Welt, wie süchtig er war... So ist Dr. Murray sicher, dass er der Jury zeigen kann, dass Jackson sich die Medikamente selbst verabreicht hat..."
Dr. Conray Murray wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Er soll Michael Jackson im Juni 2009 eine zu hohe Dosis des Narkosemittels Propofol gespritzt und den King of Pop dann allein gelassen haben. (Fan-Lexikon berichtete)
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