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Muse: Sänger glaubt an Totalitären überwachungsstaat
07.07.2006 - 18:00 Uhr
London - Muse - Sänger Matthew Bellamy glaubt, dass wir nicht weit von einem totalitären Überwachungsstaat entfernt seien.
Wie er der englischen Zeitschrift Nme erklärte, werde bald jeder wie in einem Science Fiction Film durchgescannt. Außerdem herrsche jetzt schon eine kleine Machtelite über die Mehrzahl unterdrückter und verzweifelter Menschen. Matt wörtlich: " Das ganze gibt´s ja jetzt schon mit der Einführung der neuen Personalausweise. Ich war neulich in einem Flughafen in Norwegen und stellte mich beim "Check - in" an. Eine Stunde habe ich gewartet. Von jemand anderem wurde das Auge gescannt und der konnte sofort und einfach so durchmarschieren. Bevor wir uns versehen läuft ein Job - Interview nur noch so ab: Einer zieht eine Karte durch nen Schlitz und das war´s"
Muse wurden 2005 bei den "Brit Awards" als weltweit beste Live-Band ausgezeichnet. Ihr neuestes Album ist gerade in Deutschland erschienen.
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