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Muse zahlen auch mal Bestechungsgelder
26.07.2013 - 05:35 Uhr
London - Für Muse wird es immer schwieriger, ihre aufwendigen Shows so umzusetzen, wie Sänger Matt Bellamy sie haben möchte.
Vor allem der Einsatz von Pyrotechnik ist nicht bei allen Veranstaltern gerne gesehen, und so fließen auch schon mal Bestechungsgelder, wie der Frontmann der britischen "Sun" sagte: "Überall wo du hingehst, gibt es Probleme. Wir haben Buchhalter und Anwälte, die mit allen möglichen Stadträten, mit der Polizei und Veranstaltern diskutieren müssen. In Rom mussten wir sogar schon mal Leute mit Tausenden von Euros bestechen, nur damit wir unsere Feuereffekte abschießen können." Auf ihre spektakulären Bühnenshows wollen die Jungs aber deshalb nicht verzichten, so Matt abschließend: "Wir machen etwas, das uns vielleicht in den Bankrott treibt. Aber manchmal ist es auch ganz gut, ein Risiko einzugehen."
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