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Nathan Sykes: Mit Liebeskummer zum Soloalbum
26.01.2015 - 12:00 Uhr
Nathan Sykes (21) ließ sich vom Liebesaus mit Ariana Grande (21) zu seiner Soloplatte inspirieren.
Der Popstar ('Glad You Came') wurde mit der Band The Wanted bekannt, die sich seit Januar 2014 in einer Schaffenspause befindet. Seitdem bastelt der Brite an einem Soloalbum.
Mit Ariana ('Problem') war er einige Monate zusammen, aber die Liebe ging Ende 2013 in die Brüche.
"Die Zeit, in der wir uns trennten, war echt hart. The Wanted hatte entschieden, eine Pause einzulegen und ich verlor meinen Großvater. Es ging mir nicht besonders gut", gab Nathan in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun' zu. "Mit ihr führte ich meine erste erwachsene Beziehung. Aber manchmal muss man etwas wie das durchmachen, um die beste Musik daraus zu ziehen. Der emotionalste Song handelt davon, wie ich mir sage, nicht wütend wegen der Trennung zu sein, weil die Dinge manchmal einfach nicht funktionieren. So ist das Leben."
Auf die Frage, ob Ariana wisse, dass Nathan über sie geschrieben habe, musste das Teenie-Idol zugeben, dass das nicht der Fall sei. Allerdings habe er keine Details verraten und überhaupt gebe es zwischen ihnen "kein böses Blut".
Weiter verriet der Musiker, dass der Trennungsgrund damals die große Entfernung zwischen ihm und der Amerikanerin gewesen sei.
Ähnlich harmonisch sei es übrigens auch vonstatten gegangen, als sich The Wanted dazu entschlossen, dass jeder der fünf Mitglieder erst einmal eigene Wege gehen sollte.
"Ich habe ganz bestimmt nicht über eine Solokarriere nachgedacht, bevor wir uns zu der Pause entschlossen hatten. Aber als wir uns trennten, war ich erst 21 und ich dachte, dass ich zu jung sei, um damit aufzuhören, zu tun, was ich liebte. Wir hatten einfach alle das Gefühl, dass sich die Dinge ein wenig abgekühlt hätten. Wir führten ein ehrliches Gespräch und fanden, dass wir etwas haben sollten, zu dem wir zurückkehren könnten. Wir wollten nicht eine von den Bands sein, die einfach weiter und weiter machen und sich die Leute fragen: 'Ach, die gibt es auch noch?'", erklärte Nathan Sykes.
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