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P. Diddy kritisiert britische Behörden
28.03.2007 - 05:56 Uhr
London - P. Diddy ist verärgert über die britischen Behörden.
Die haben seinen Kollegen Snoop Dogg ein Visum verweigert und somit mussten die Rapper ihre gemeinsame Uk-Tour absagen. Der britischen Zeitschrift "The Sun" sagte Diddy dazu: "Snoop und ich sind sehr verärgert, weil wir unsere Fans nicht im Stich lassen wollen." Weiter erklärte er, es gehe ihnen nicht ums Geld, sondern nur um ihre Fans. Außerdem wollten die beiden Musiker mit ihrer Tour in Frieden kommen, wie P. Diddy erzählte: "Eigentlich sollte die Tour dafür bestimmt sein, eine Friedensbotschaft zu übermitteln. Und mit all der Waffenkriminalität die gerade in England herrscht, wäre die Show angebracht gewesen."
Erst gestern (27.03.) hat Snoop Dogg versucht, die britischen Behörden noch mal umzustimmen. Der Rapper erklärte, er habe sich geändert. Die Beamten würden lediglich in seiner Vergangenheit herumwühlen und ihm deswegen kein Visum geben. Snoop wörtlich: "Ich will eine Figur des Friedens sein, zusammen mit Puffy."
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