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Paris Jackson: Rehaklinik lehnte sie ab
02.07.2013 - 12:00 Uhr
Paris Jackson (15) darf nicht in die Rehabilitationsklinik in Utah einchecken.
Die Tochter des verstorbenen Superstars Michael Jackson (50, 'Heal the World') ist seit ihrem Selbstmordversuch im vergangenen Monat im Ucla Medical Center in Behandlung. Laut 'Tmz' bat Jackson um die Verlegung in eine Einrichtung außerhalb von Los Angeles, doch die betreffende Klinik lehnte das ab. Die Einrichtung in Utah, die ihre Mutter Debbie Rowe (54) auswählte, fürchtet angeblich einen "Ansturm" von Paparazzi, würde sich die Promi-Tochter dort aufhalten. "Unsere Quelle berichtete, dass die Einrichtung die Anfrage abgelehnt hat, weil die Chefs fürchten, dass die Paparazzi verrückt spielen und nicht nur Fotos von Paris sondern auch von den anderen Patienten machen könnten", schrieb die Internetseite.
Paris Jackson versuchte im letzten Monat sich selbst umzubringen, indem sie eine Überdosis von Schmerzmitteln einnahm und ihr Arme mit einem Hackmesser aufschnitt. Ucla behält den Teenager in der Klinik, weil es begründete Sorge gäbe, dass sie einen erneuten Selbstmordversuch zu Hause begehen könnte. 'Tmz' berichtete weiterhin, dass ihr Mutter noch auf der Suche nach einer geeigneten Klinik für ihre Tochter ist. Leute, die mit Jackson in Verbindung stehen, sollen die Klinik in Utah kontaktieren, um sich zu beschweren. Die Internetseite schreibt weiterhin, dass der Teenager sich in der Abteilung für Essstörungen befindet, obwohl das nicht ihr Problem sei. "Es ist eine Tragödie. Das Mädchen braucht Hilfe", soll ihre Mutter Freunden gesagt haben.
Im vergangenen Monat berichteten die Medien, dass Paris Jackson Anzeichen von Selbstverletzung zeigte und via Tumblr beunruhigende Bilder postete, die unter anderem aufgeschnittene Handgelenke zeigten.
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