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Paul von a-ha bezeichnet sich selbst als gitarrensüchtig
07.07.2018 - 12:20 Uhr
Fulda - "a-ha" sind derzeit in Deutschland mit ihrer "Electric Summer"-Tour unterwegs.
Paul Waaktaar-Savoy, der musikalischen Kopf und Gitarrist der Band, verriet im Interview mit der "Fuldaer Zeitung", warum er sich selbst als Gitarren-Freak bezeichnet. Er sagte: "Ich habe eine Menge Vintage-Gitarren, die ich sehr mag, 40 bis 50 Gitarren, von denen ich weiß, dass sie supergut sind. Und ich verwende sie alle, es ist nicht nur einfach Show. Sie inspirieren mich. Und man wird auch ein bisschen abergläubisch. Es ist ganz typisch: Man kauft eine Gitarre und schreibt damit einen Song, der ein Hit wird oder sonst irgendwie wichtig ist, und dann denkt man sich: 'Oh Mann, kauf noch eine Gitarre und du könntest noch einen großartigen Song hinbekommen.' Es ist wie eine Droge, eine Art von Sucht. Aber auch eine gute Entschuldigung, noch eine Gitarre zu kaufen."
Weiter sagte der Musiker: "Ich liebe aber nicht nur Gitarren, sondern generell alte Instrumente, Aufnahmegeräte und Mikrofone. Mit diesen Dingen bekommt man sofort einen guten Sound hin. Man muss nichts machen. (...) Man probiert ein Instrument aus und merkt: Das ist es, packen Sie es mir ein, Ende. Es ist bequem."
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