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Prinz Pi will nicht mehr die ganze Welt verändern
06.11.2017 - 13:45 Uhr
Berlin - Der Berliner Rapper Prinz Pi ist in seinen Texten bescheidener geworden.
Er kümmert sich in seinen Songs jetzt eher um die kleinen Dinge des Lebens, um individuelle Probleme. Wie "t-online" berichtet, sagte der 38-Jährige: "Man fängt an mit dem idealistischen Denken, man könne die ganze Welt verändern. Mittlerweile habe ich aber gemerkt, dass es reicht, wenn man im Kleinen anfängt. Es ist auch nicht realistisch, wenn du über etwas sprichst, was du nicht selbst erlebt hast in deinem kleinen Mikrokosmos."
Auch auf seinem neuen Album mit dem Titel "Nichts war umsonst" erzählt der Rapper nur Geschichten aus seinem eigenen Leben. Das Album ist seit Freitag (03.11.) im Handel. (Fan-Lexikon berichtete)
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