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Rick Parfitt: Tod seiner Tochter schmerzt noch immer
18.09.2007 - 16:10 Uhr
Los Angeles - Rick Parfitt kann den Tod seiner Tochter Heidi einfach nicht verkraften.
Doch inzwischen plagt den "Status Quo"-Frontmann auch noch das schlechte Gewissen. Aktuellen Medienberichten zufolge ängstigt sich der Sänger davor, Heidi habe ihm seine Alkohol- und Drogensucht nie verzeihen können. Selbst nach dem tragischen Unfall seiner Tochter konnte er die Hände nicht von Alkohol und Drogen lassen. Deshalb macht sich Rick Parfitt jetzt auch Vorwürfe: "Ihr Tod hat mich kurzzeitig nüchtern gemacht, aber gleich danach war ich wieder bei zwei Flaschen Scotch am Tag und jeder Menge Koks. Ich habe keinerlei Verantwortung mehr für meine Taten übernommen. Es war, als sei ich mit Heidi gestorben."
1980 verlor Rick Parfitt seine Tochter Heidi, als diese im Alter von vier Jahren im häuslichen Swimmingpool ertrank. In den folgenden Jahren ging auch seine erste Ehe in die Brüche. Alkohol- und Drogenprobleme prägten die nächsten Jahre. (Fan-Lexikon berichtete)
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