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Rolling Stones distanzieren sich von Donald Trump
11.02.2016 - 16:14 Uhr
New York - Die "Rolling Stones" wollen nichts mit Donald Trump und dessen Wahlkampf zu tun haben.
Dies ließen die britischen Musiker jetzt klarstellen, nachdem der US-Multimillionär bei seinen Auftritten gerne Songs wie "You Can't Always Get What You Want" oder "Sympathy for the Devil" spielen lässt. Allerdings hat der 69-Jährige offenbar mal wieder vergessen, sich die Genehmigung dafür einzuholen - wie auch schon zuvor bei Neil Young oder Aerosmith geschehen. Die "Stones" ließen durch eine Sprecherin gegenüber "The Daily Beast" verlauten: "Die Band wurde nicht um Erlaubnis gefragt, die Songs nutzen zu dürfen." In Zukunft wird Trump deshalb wohl ohne die Klänge von Mick Jagger und seinen Jungs auskommen müssen.
Übrigens: Zuletzt hatten auch Elton John und Adele Donald Trump untersagt, ihre Musik für seinen Wahlkampf zu nutzen. (Fan-Lexikon berichtete)
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