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Schulden: Kleider von Whitney Houston werden versteigert
04.01.2007 - 10:23 Uhr
New Jersey - Hunderte von Whitney Houstons Sachen werden von einem Lager in New Jersey versteigert.
Der Grund: Die Sängerin hat angeblich seit 2005 ihre Rechnungen nicht bezahlt. Mit der Auktion von Designer-Kleidung, Instrumenten und Requisiten sollen die Schulden von Houston beglichen werden. Unter den mehr als 3000 Versteigerungs-Stücken befinden sich Designer-Kleidung von Houstons 1999er "My Love Is Your Love"-Tour, ein Flügel im Wert von fast 300.000 Dollar, ein Schlagzeug, Bühnenaufbauten und Tonanlagen. Die Versteigerung findet am kommenden Dienstag (10.01.) statt. Auktionator Steve Newmark sagte dazu: "Das ist ein Lagerhaus voller Zeug von ihren Shows. Ein paar ziemlich persönliche Sachen sind auch dabei, sogar ihre Unterwäsche. Ich habe mich über die Größe von manchen Sachen gewundert, die waren ziemlich klein. Die Versteigerung ist für die Öffentlichkeit offen, aber nur für befähigte Käufer. Viele der Einzelstücke, wie die Kostüme, werden wir wahrscheinlich kombinieren." Houstons Sprecherin Nancy Seltzer behauptet übrigens, dass die Dinge "nicht mehr gebraucht werden". Seltzer wörtlich: "Sie verkauft Anlagen, die veraltet sind, wie viele Künstler."
Übrigens: Whitney Houston steht nach der Trennung von ihrem Ehemann Bobby Brown wieder im Studio. Und das mit keinem Geringeren als ihrem Entdecker Clive Davis. Er sagte dazu: "Whitney und ich sind dabei, Material für ihr Album auszusuchen. Wir sind alle aufgeregt, weil eigentlich jeder in der Branche weiß, dass sie und Aretha Franklin die besten Sängerinnen der Welt sind."
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