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Sean Combs darf in England nicht mehr Diddy heißen
10.09.2006 - 12:42 Uhr
London - Sean Diddy Combs darf sich in England nicht mehr Diddy nennen.
Der Grund: Combs zog in einem Rechtsstreit mit einem Künstler, der sich bereits seit 1992 Diddy nennt, den Kürzern. Das berichtet die Zeitung "The Guardian". Jetzt muss er sich in Großbritannien nicht nur einen neuen Künstlernamen zulegen, sondern auch 150.000 Euro Schadenersatz zahlen. Der britische Künstler Richard Dearlove erklärte: "Ich bin vielleicht kein weltweiter Megastar, aber meine Arbeit ist auch etwas wert." Noch vor einem Prozess einigten sich Combs und Dearlove außergerichtlich.
Sean Combs hat schon einige Künstlernamen verschlissen. Er nannte sich schon: P. Diddy, Puff Daddy und Diddy.
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