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Whitney Houston darf ihr Haus behalten
09.01.2007 - 12:40 Uhr
Mendham Township - Whitney Houstons Haus in Mendham Township im Us-Bundesstaat New Jersey ist nicht zwangsversteigert worden.
Eigentlich sollte das Anwesen wegen ausstehender Hypotheken- und Steuerzahlungen am 04. Januar unter den Hammer kommen. Wie die Us-Zeitung "Atlanta Journal-Constitutio" berichtet, konnte die Sängerin aber ihre Schulden vom vergangenen Jahr in Höhe von rund 780.000 Euro in letzter Minute begleichen. Wie Houston zu dem Geld kam, ist nicht bekannt.
Morgen (10.01.) erwartet Whitney Houston möglicherweise ein weiterer Geldsegen: Ein Großteil ihrer Sachen wird von einem Lager in New Jersey versteigert. Unter den mehr als 3.000 Versteigerungs-Stücken befinden sich Designer-Kleidung von Houstons 1999er "My Love Is Your Love"-Tour, ein Flügel im Wert von fast 300.000 Dollar, ein Schlagzeug, Bühnenaufbauten und Tonanlagen.
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