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Whitney Houston: War sie in Sorge um ihre Tochter?
29.02.2012 - 19:25 Uhr
Los Angeles - Whitney Houston hat angeblich immer gefürchtet, dass ihre Tochter Bobbi Kristina eines Tages auf die schiefe Bahn geraten könnte.
Der verstorbenen Diva soll sehr bewusst gewesen sein, welche Fallen in Hollywood für die 18-Jährige bereitstehen. Davor soll sie sie auch mehrmals gewarnt haben. Ein Insider sagte der amerikanischen "Ok!": "Sie haben darüber gesprochen, die Gefahren in Hollywood zu meiden. Whitney hat sich Sorgen gemacht, dass Bobbi auf dieselbe schiefe Bahn wie sie kommen könnte." Deshalb habe die Sängerin mit ihrer Tochter auch immer wieder darüber gesprochen, wie wichtig es sei, von Drogen die Finger zu lassen. Die Quelle weiter: "Sie sah viel Potential in Bobbi, aber sie sah auch das Potential zur Selbstzerstörung und das hat Whitney einfach zu Tode geängstigt. Sie hat verzweifelt versucht, für ihre Sicherheit zu sorgen."
Whitney Houston starb am 11. Februar in Los Angeles. Ihre Tochter Bobbi Kristina brach nach dem Tod ihrer Mutter zusammen und musste mehrmals im Krankenhaus behandelt werden. (Fan-Lexikon berichtete)
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