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Amanda Seyfried: Der vergessene Kuss
28.05.2014 - 12:00 Uhr
Wie tragisch: Amanda Seyfried (28) knutschte mal mit Channing Tatum (34), hat aber keine Erinnerung an dieses Ereignis.
Die Leinwand-Beauty arbeitete mit dem Hottie 2010 für den Film 'Das Leuchten der Stille' zusammen, in dem die beiden eine Liebespaar spielten.
Im 'Bbc Radio 1'-Interview wurde die Blondine nach den Knutschfertigkeiten des Sexiest Man Alive von 2012 gefragt - die nicht legendär sein können: "Ich kann mich nicht mehr erinnern ... Ich bin ziemlich sicher, dass es toll war. Es war leicht, er ist ein lustiger Typ", lachte Amanda. Ihr Kollege Seth MacFarlane (40, 'Ted'), der bei dem Interview ebenfalls dabei war, versuchte, ihren Gedächtnis-Fauxpas wieder gutzumachen und erklärte, was seine Kollegin eigentlich hätte sagen sollen: "Ich fühlte mich nachher pudelwohl. Ihr wollt über Selbstvertrauen reden? Dieser Typ gibt dir Selbstvertrauen."
Die beiden Stars sind derzeit in London, um dort die Werbetrommel für ihren Film 'A Million Ways To Die in the West' zu rühren, einen Comedy-Western, der von Seth geschrieben wurde und bei dem er auch Regie führte. Abgesehen davon schlüpfte er in die Hauptrolle und tritt so mit Seyfried, Charlize Theron (38), Liam Neeson (61) und Neil Patrick Harris (40) auf.
"Das einzig neue an dem Film war die Schauspielerei", meinte er, als er nach den Herausforderungen des Projekts gefragt wurde. "Aber dann - ich hatte Amanda, ich hatte Charlize, ich hatte Neil. Ich hatte diese großartige Besetzung. Jedes Mal, wenn ich mit jemandem spielte, war es einer dieser Leute, die so gut und erfahren sind, sie stimulieren dich einfach und das macht es leichter."
Während Amanda bei dem Interview zugab, ganz schön unter Jetlag zu leiden, war Seth MacFarlane in Höchstform und ließ die Hörer wissen, wie er es vermeide, müde zu werden. "Tatsächlich schaffte ich [dieses Mal] einen besseren Übergang als in der Vergangenheit. Ich habe festgestellt, dass wenn man bis fünf Uhr morgens trinkend in New York unterwegs ist, dann um acht Uhr morgens ins Flugzeug steigt und hier hinkommt, ist man um 12 im Bett. Habe mich also sehr schön akklimatisiert. Dem Alkohol sei Dank!", lachte der Spaßvogel.
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