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Andrew Garfield: Rolle kann keine Freundschaft zerstören
30.06.2012 - 08:30 Uhr
Kein Neid: Andrew Garfield (28) beteuert, eine Rolle würde niemals zwischen ihm und seinen Freunden stehen.
Der Schauspieler ('The Social Network') lebt derzeit in New York und genießt dort die Gesellschaft seiner Landsleute Robert Pattinson ('Twilight') und Jamie Bell ('Billy Elliot - I Will Dance'). Gegen letzteren hatte er sich im Juli 2010 beim Casting um die Hauptrolle für 'The Amazing Spider-Man' durchgesetzt. Die beiden Freunde mussten sogar gemeinsam zum Test-Shoot, böses Blut habe es zwischen den Jungstars dennoch keines gegeben. "Meine Freunde sind nicht so dumm, dass ein Job zwischen uns stehen würde", verriet der gut aussehende Leinwandheld dem 'Radio Times Magazine' und erklärte: "Man gesteht einander seine Eifersucht ein, kichert darüber und betrinkt sich dann zusammen."
So scheint es auch sein Kollege zu sehen, der Garfield bereits im vergangenen Oktober in einem Interview mit dem 'GQ'-Magazin seinen Segen für die Rolle gab. Er selbst sei eh nicht der Richtige für den Part gewesen: "Ich habe mich Peter Parker noch nie besonders nahe gefühlt", sagte Bell.
Derweil gewann Spider-Man-Darsteller Garfield nicht nur die begehrte Rolle, sondern fand bei den Dreharbeiten in Co-Star Emma Stone auch noch eine neue Partnerin. Die hatte sich gegen eine Vielzahl an Mitbewerberinnen für den Part der Gwen Stacy durchgesetzt und durfte im Film Spider-Mans Herzblatt spielen. Aus der Leinwandaffäre wurde für Andrew Garfield und Emma Stone dann mehr.
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