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Angelina Jolie: Jeder einzelne muss mithelfen
10.05.2011 - 15:00 Uhr
Für den Weltfrieden: Angelina Jolie (35) ist auf der Suche nach einem Helden wie dem unerschrockenen Panda Po in ihrem aktuellen Film 'Kung Fu Panda 2'.
"Wir müssen mehr zusammen kommen, müssen gemeinsame wichtige Themen zwischen unseren Kulturen und Religionen finden und jeder muss als Individuum versuchen, besser mit anderen zusammen zu arbeiten", wünscht sich die weltberühmte Aktrice ('Salt') im Interview mit der britischen Ausgabe des Magazins 'Ok'.
Auf die Frage, was für einen Helden wir in unserer Gesellschaft brauchen, antwortete die Amerikanerin: "Ich weiß nicht, ob es einen einzelnen Helden gibt. Vielleicht ist es genau anders herum."
In dem neuen Streifen, der zweiten Folge des erfolgreichen Animationsfilm 'Kung Fu Panda', ist Po, gesprochen von Star-Comedian Jack Black, der Held, der mit asiatischer Kampfkunst seine Feinde besiegt. Die Diva spricht die Stimme von Tigress und die heroischen Momente gefallen ihr gut. Auch ihre Kinder finden den Film klasse.
Gemeinsam mit ihrem Partner Brad Pitt hat die Schöne inzwischen sechs Kinder: Die kleinen Zwillinge Knox und Vivienne, zwei Jahre alt, die vierjährige Shiloh, und die drei großen, von dem Paar adoptierten Kinder heißen Zahara, sechs Jahre alt, Pax, sieben, und Maddox, neun Jahre alt. Die Mama der großen Kinderschar befürchtete jedoch, dass Gary Oldman, der den Pfau Lord Shen spricht, ihr bei den Kindern den Rang abläuft.
"Sie lieben Tigress und sie lieben Po. Ich habe aber Angst, dass Gary Oldman mir ein bisschen von meiner Coolheit raubt - die glauben nämlich, dass der Pfau etwas cooler ist als Mami! Aber das kriege ich schon hin", scherzte Angelina Jolie lachend.
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